Konzentriertes Arbeiten auch im Großraum: Designelemente in Wabenform schaffen Ruhezonen im geschäftigen Alltag des großzügigen Lofts.
In die 37 Meter lange und 15 Meter tiefe Halle wurde ein Ebenenversatz eingezogen, der die Großraumfläche vom administrativen Bereich mit Multimediaraum trennt. Er enthält die komplette Lüftungstechnik.
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Fotos: © Kai Oberhäuser
Hier schlägt die Kreativität Wellen: Die schwungvolle wellenförmige Teilung von Arbeits- und Lobbybereich schafft Ruhe für qualitativ hochwertigen Workflow.
Sechs hintereinanderliegende raumbildende Elemente definieren die Arbeitsplätze im 600 Quadratmeter-Großraum.
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Fotos: © Marc Winkel
Denken auf Hochtouren: Synaptische Formen sind das verbindende Gestaltungselement für die Entwicklungsabteilung dieser Agentur.
Die verzweigte LED-Beleuchtung der Decke bildet die Sichtachse des Korridors, von dem alle Büroräume abgehen. Durch die nichtlineare Form der Synapsen wird die ungewöhnliche Länge des Raums von rund 50 Metern durchbrochen.
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Fotos: © Kai Oberhäuser
Gemeinsame Sache: Wo früher geschwommen wurde, finden sich heute großzügige Räumlichkeiten für Rechtsanwälte, Ärzte und Therapeuten.
Das neu geschaffene Atrium bringt Licht in den ehemaligen Schwimmbereich. Die Aufstockung bietet genügend Fläche für lichtdurchflutete Büros und einen Konferenzraum mit Außenbereich.
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Visualisierungen:
© Jung + Ewen Architekten
Körper und Geist im Einklang: Minimiertes Design und warme Holztöne schaffen Wohlfühlräume für innovative, manuelle Behandlungsmethoden.
Offene, designte Einbauschränke aus Nussbaumholz integrieren das körpertherapeutische Equipment. Licht und Sound sind unsichtbar in der Decke verbaut und in jedem Raum individuell anzusteuern.
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Fotos: © Marc Winkel
Zweites Leben geschenkt: Die Modernisierung schafft exquisiten Lebensraum auf dem Gutshof, den eine Familie als Landsitz nutzt.
Die schlichten, erhaltenen Außenfassaden von Fachwerk- und Tagelöhnerhaus lassen kaum erahnen, wie großzügig sich der Wohnbereich gestaltet. Im Mittelpunkt des umgebauten Heubodens sorgt der individuell angefertigte Kamin für einen besonderen Wow-Effekt.
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Fotos: © Simon Howar
Ist das Kunst oder kann das weg? Im 1904 erbauten Gehöft trifft historischer Charakter auf ausgefallene Architektur mit futuristischen Elementen.
Das Ensemble besteht aus drei Gebäuden: dem ehemaligen Fachwerkhaus, dem alten Kuhstall und der früheren Remise.
Mit seinem avantgardistischen Fassadenkonzept besitzt das ehemalige Fachwerkhaus eine besondere architektonische Strahlkraft.
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Fotos: © Kai Oberhäuser
Ist das Kunst oder kann das weg? Im 1904 erbauten Gehöft trifft historischer Charakter auf ausgefallene Architektur mit futuristischen Elementen.
Das Ensemble besteht aus drei Gebäuden: dem ehemaligen Fachwerkhaus, dem alten Kuhstall und der früheren Remise.
Highlight der Remise ist die vorgesetzte gläserne Giebelwand, die den Blick über die Täler und Berge des Siebengebirges freigibt.
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Fotos: © Kai Oberhäuser
Ist das Kunst oder kann das weg? Im 1904 erbauten Gehöft trifft historischer Charakter auf ausgefallene Architektur mit futuristischen Elementen.
Das Ensemble besteht aus drei Gebäuden: dem ehemaligen Fachwerkhaus, dem alten Kuhstall und der früheren Remise.
Der ehemalige Kuhstall wurde in eine moderne Mosterei umgebaut, in der die Äpfel des 300 Hektar großen Geländes verarbeitet werden.
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Fotos: © Kai Oberhäuser
Darf es ein bisschen Meer sein? Aus dem ehemaligen Fahrradschuppen entstand auf nur 20 Quadratmetern ein schickes Appartement, das keine Wohnwünsche offenlässt.
Das eingebaute Glasdach flutet den mediterran gestalteten Eingangs- und Küchenbereich mit Tageslicht und verleiht ihm optische Größe.
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